Bikeleasing: Plötzlich war da dieses Dienstrad
Advertorial von Bikeleasing
Montagmorgen, Viertel nach sieben, zäher Verkehr, leerer Tank – und dann rollt ein Radfahrer entspannt an Stefan vorbei. Für Stefan der Moment, in dem der Gedanke reift: Warum nicht selbst wieder aufs Rad steigen? Was als vager Impuls beginnt, wird zur konkreten Idee – unterstützt von einem Freund, einem Besuch im Fahrradladen und der überraschend unkomplizierten Möglichkeit des Dienstrad-Leasings. Heute fährt Stefan fast täglich mit dem Rad zur Arbeit, spart Zeit, Nerven und Geld – und trainiert nebenbei für seinen ersten Triathlon. Statt Stress im Stau erlebt er Freiheit auf zwei Rädern, neue Routinen und mehr Lust auf Bewegung. Wie ein spontaner Gedanke zum besten Alltagsupgrade seit Langem wurde – und warum das Dienstrad nicht nur gut für den Körper, sondern auch für den Kopf ist: Das ist Stefans Geschichte.
In dem Moment fällt mir mein Freund Tobi ein. Der hatte mal von seinem neuen Rennrad erzählt, das er günstig über die Firma bekommen hat. Damit fährt er nicht nur zur Arbeit, sondern sammelt auch Trainingskilometer. Irgendwas mit Leasing oder so hat er erzählt. Ich hab’s damals nicht weiter ernst genommen. Klang für mich nach hipper Großstadtblase. Aber jetzt, im Standgas zwischen Ampel und Tanknadel, klingt’s plötzlich ziemlich vernünftig.
Der Moment im Fahrradladen
Am Samstag bin ich dann in der Stadt unterwegs. Eigentlich habe ich andere Pläne, aber als ich am Fahrradladen vorbeikomme, bleibe ich stehen. Keine Ahnung warum – ich geh einfach rein. Nur mal schauen. Drinnen: Chrom, Carbon, matt-glänzende Rahmen, glatte Reifen. Ich lass mich treiben, ohne konkrete Idee, was ich will. Rennrad? Gravel? E-Bike? Irgendwas, das auch mal eine Schotterstraße mitmacht oder mich in Bestzeit durch den Triathlon trägt? Im besten Fall eins, das morgens ins Büro rollt und abends Lust auf ein paar Extrakilometer macht.
Und dann steht da dieses eine Bike. Tiefschwarz, tiefe Felgen und scheinbar top ausgestattet. Ich setz’ mich drauf, dreh eine Runde im Laden und weiß sofort: Das wär’s. Nur das Preisschild holt mich wieder auf den Boden zurück. Ziemlich eindeutig außerhalb meines Budgets. Ich will es gerade wieder zurückstellen, da kommt der Verkäufer.
Ob ich schon mal über Bikeleasing nachgedacht hätte? Ich schmunzle. „Hab ich mal gehört, aber keine Ahnung, wie das geht.“ Er erklärt mir, dass es gar nicht so kompliziert sei. Mein Arbeitgeber müsse nur mitmachen. Es würde meinen Chef nichts kosten, wäre schnell und einfach gemacht und es gäbe auch eine extra Versicherung für meinen Arbeitgeber. Für mich hieße das: Ich könnte das Rad über monatliche Leasingraten bezahlen und dank des cleveren Modells per Gehaltsumwandlung einiges dabei sparen – bis zu 40 Prozent. Und wenn was passiert? Sei ich abgesichert, meint er. Die Idee nimmt Fahrt auf. Am Montag spreche ich mit meinem Chef. Ich bin überrascht, wie positiv er reagiert. „Wenn das nichts kostet – warum nicht? Da haben auch alle anderen Mitarbeiter etwas von“, sagt er. Drei Tage später hat unser Unternehmen schon Kontakt zum Bikeleasing-Service aufgenommen und eine umfangreiche, persönliche Beratung bekommen. Wenige Tage später ist meine Firma für Bikeleasing freigeschaltet. Es geht wirklich alles viel schneller, als ich erwartet hatte.
Ich gehe wieder zum Händler – zum Glück ist mein Traumrad noch da! Der stellt direkt die Leasing-Anfrage für mich. Ich muss den Vertrag nur noch kurz online im Bikeleasing-Portal freigeben und danach geht die Anfrage zu meinem Chef. Der bestätigt die Freigabe ebenfalls mit einem Klick. Keine Formulare, kein Papierchaos. Einfach digital. Und schon ist es so weit: Nachdem wir alle die Verträge freigegeben haben, kann ich mein neues Rad direkt beim Händler abholen. Ich kann es kaum glauben!
Dienstrad fürs Triathlontraining
Seitdem fahre ich fast jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit. Es sind nur acht Kilometer, aber sie verändern viel. Ich steh auf, trinke meinen Kaffee, schnapp mir den Helm und fahr los. Kein Stau. Keine Parkplatzsuche. Kein Genervtsein. Ich komme wacher im Büro an. Und am Abend fahr ich oft nicht direkt nach Hause. Ich nehme einen Umweg, drehe eine Runde durch den Park oder auch mal durch den Wald. Es ist übrigens ein Gravelbike geworden, aber ich habe direkt einen dünneren Rennrad-Reifen dazu geleast. Das geht nämlich auch. Der Fahrradhändler hat mir gezeigt, wie ich die Reifen easy selbst wechseln kann. Toller Service! Mit den Reifen mache ich dann meine Triathlon-Trainingseinheiten. Meine Abendlaufstrecke ist auch super, klar – aber mit dem Rad krieg ich eine andere Art von Ausgleich. Und mehr Strecke. Perfekt für den Kopf. Und den Körper sowieso. Und irgendwie hat man mehr vom Tag.
„Ob ich schon mal über Bikeleasing nachgedacht hätte? Er erklärt mir, dass es gar nicht so kompliziert sei.“
Was, wenn was passiert?
Ich bin mit meinem Kumpel Tobi auf einen Kaffee verabredet. Er hat schon länger ein Dienstrad, also klar, dass wir irgendwann darüber sprechen. „Und, wie läuft’s mit deinem schwarzen Flitzer?“, fragt er. Ich grinse und erzähle über meine Begeisterung. Er meint: „Bei mir war das Schaltwerk gleich nach ein paar Tagen kaputt.“ Ich sehe ihn überrascht an. „Und dann?“ – „Kein Ding. Händler angerufen, Versicherung hat’s übernommen.“ Die Versicherung des Bikeleasing-Service greift aber nicht nur bei solchen Schäden, sondern auch bei Diebstahl, Vandalismus und bei Sturzschäden. Sogar Teilediebstahl und Schäden durch unsachgemäße Handhabung sind abgedeckt. Das beruhigt mich.
Beste Entscheidung seit Langem
Neulich bei der Arbeit meinte mein zu mir Chef: „Dein Rad steht jetzt ja jeden Tag vor der Tür.“ Ich hab’ nur gegrinst: „Ja, das war meine beste Entscheidung seit Langem.“ Eigentlich wollte ich ihm da schon danken. Dafür, dass er einfach mitgezogen hat, als ich mit der Idee kam. Alles lief unkompliziert und mein Alltag fühlt sich leichter an. Vielleicht sag ich’s ihm einfach beim nächsten Kaffee. Verdient hätte er’s.