WE RIDE DORTMUND

Erschienen am 19. April 2024

Hallo, liebe Dortmunder*innen! Wir gehen in die zweite Runde mit WE RIDE DORTMUND und freuen uns über den Zuspruch von allen Seiten und darüber, dass wir mit unserem Magazin einen Beitrag für die Stadt leisten können. Für diese zweite Ausgabe haben wir uns mit zwei echten Schwergewichten beschäftigt. In unserer Titelgeschichte geht es um den Radschnellweg Ruhr RS1. Es heißt: “Nach Fertigstellung des RS1 werden laut Machbarkeitsstudie die Straßen täglich um 50.000 Pkw-Fahrten entlastet werden …!”. Aus unserer Sicht ist das nicht nur das Ergebnis irgendeiner Studie, sondern zwingend notwendig. Die Stadt ist selbst auf den Fahrradstraßen voll mit Autos. Damit von Anfang an kein falscher Duktus entsteht: Wir verteufeln das Auto nicht und wollen auch keinen Fingerzeig auf Menschen provozieren, die das Auto wirklich brauchen. Es muss aber dennoch ein Umdenken stattfinden. Denn Fakt ist: Es ist zu wenig Platz und es gibt zu viele Autos. Es braucht also wirkliche Alternativen. Wir finden: Ein Radschnellweg als Vorrangroute ist – gerade in Verbindung mit E-Bikes – tatsächlich ein klares Angebot für Menschen, die zur Arbeit pendeln müssen! 

Apropos E-Bike. Zu teuer. Zu schwer. Kein richtiges Radfahren ohne Muskelkraft. Beim letzten Punkt kann man diskutieren – aber: Die Dinger sind leichter und durch Leasing erschwinglich geworden. Auf dem E-Bike-Festival kann man sich davon überzeugen. Wir sind auch da! Natürlich haben wir diese Ausgabe auch wieder mit vielen kleinen alltäglichen Fahrradgeschichten vollgepackt und wir lernen: Selbst mit 80 Jahren ist man nicht zu alt, um in Dortmund mit dem Fahrrad zu fahren. Lieben wir. 

Viel Spaß beim Lesen dieser zweiten Ausgabe des WE RIDE DORTMUND-Magazins. 

Euer WE RIDE DORTMUND-Team


Ausgabe 1/23

Die Erstausgabe

Erschienen

15.09.2023

Themen:

Bei der Erstellung der ersten Ausgabe haben wir einen politischen Ausflug gemacht und geschaut, was die Lokalpolitik an Plänen, Struktur und Umsetzungsideen für das Fahrrad hat. Wer hat seine Hausaufgaben noch nicht gemacht? Wir wollten die Frage klären, warum es durchaus kompliziert ist, das Fahrrad als vollwertiges Verkehrsmittel zu integrieren. Und wieso hat Dortmund den vorletzten Platz beim Fahrradklimatest belegt?

Das Dortmunder Fahrradmagazin

Mit dem Magazin bieten wir lokalen Stakeholderinnen, verkehrspolitischen Verbänden, Umweltvereinen, kommunalen KMUs und vor allem der Dortmunder Fahrradwirtschaft eine Plattform, um gemeinsam das Thema Fahrrad und nachhaltige Mobilität zu fördern.

Unser Magazin finanziert sich über Medienpartnerschaften und Kooperationen mit den Partner*innen
aus den einzelnen Bereichen. Neben klassischer Werbung, redaktionellem Storytelling oder von uns für euch produzierter Content, ist sehr sehr viel möglich. Eine Win-Win-Win Situation – vor allem für Dortmund.

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Redaktion vor Ort:
August 2024 TBA